Tod einer Unschuldigen
An einem Abend gingen ein Mädchen mit ihren Freundinnen zu einer türkischen Disco. Sie tranken und tanzten, was ihnen sehr viel Spass bereitet hat und dann hat eine von denen ihr Glas kurz auf den Tisch gelegt und ist kurz weggegangen. Als sie weg war, kam ein Junge und hat was in ihr Glas gemacht. Sie hatte plötzlich schreckliche Kopfschmerzen und der Typ bat ihr an, mit ihm kurz an die frische Luft zu gehen. Als sie draußen waren, hat er ihr eine Tüte über den Kopf gezogen und sie vergewaltigt, als die Freunde von dem Typen gekommen sind, haben sie mitgemacht. Nachdem sie das beendet hatten, sagte einer von denen: Ey zieh mal die Tüte vom Kopf runter! Als sie die Tüte nicht mehr auf ihrem Kopf hatte, sah einer, dass es seine Schwester war !!! Da nahm er eine Pistole und erschoss erstmal seine Schwester und dann sich selber !
TOD VOR DEM PC...
Sie saß am PC wie fast jeden Abend.
Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein
und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders.
Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung.
Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde.
Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so.
Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst,
aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen.
Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen
, wenn sie mit ihm Chattete,was sie sonst nicht konnte.
In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu.
Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen
&ihren Gefühlen freien lauf lassen.
Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert;
sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn;
war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte&in den Chat ging, war er nicht da.
Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da.
Jeden Tag um dieselbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war&befürchtete schon das schlimmste.
Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm.
Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf.
Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
Na du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen,
hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen.
Ich bin nicht der, den du denkst.
Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit Dir ehrlich gesagt nichts anfangen.
Ich habe Dich die ganze Zeit nur belogen.
In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden.
Du mit Deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem.
Ich habe mitgespielt, weil es das war, was Du wolltest.
Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich Dich jetzt auch in Ruhe lassen.
Das ist das letzte was du von mir hörst.
Sie konnte es nicht glauben.
Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn.
Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hinein fraßen.
Sie war alleine daheim; zum Glück.
So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen.
Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken.
Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint.
Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte.
Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show...
Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge.
Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste.
Er hätte es auch anders tun können...
Aber wieso so? Und wieso gerade sie&nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen.
Und in ihr brannte es förmlich.
Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte.
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch,
als Sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang
- Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. D
arin hatte es einige weiße Tabletten.
So klein und doch so gefährlich.
Sie nahm sich eine raus und schluckte sie.
Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich
&schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen.
Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei.
In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr.
Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...
Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen.
Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
Hi! Gott, was hat denn mein Bruder für’n Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...
Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun... Denn ich liebe Dich....!!
Es war einmal ein Mädchen und ein Junge. Sie dachten sich, lass mal ne Runde mit dem Motorrad fahren. Jedoch hatten sie nur einen Helm!! Aber das war ihnen egal. Also fuhren sie los. Sie genossen es den sanften Wind auf ihrer Haut zu spüren, und einfach den Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf das, der Junge immer schneller fuhr. Sie guckte auf den Tacho und sah das es mittlerweile schon 180 Km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer zu fahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortete: "Umarme mich und sage mir das du mich liebst!". Das Mädchen antwortete mit: "Ich liebe Dich über alles mein Schatz, nur fahr jetzt langsamer, bitte.". Der Junge sagte darauf nur: "Okay aber nimm erst mal meinen Helm und setze ihn auf. Bitte, er sitzt mir zu eng. Und danach umarme mich und sage mir noch einmal das du mich liebst!". Das Mädchen setzte den Helm auf, umarmte ihn und sagte: "Ich liebe dich mein Ein und Alles auf dieser Welt!".
Einen Tag später steht in der Zeitung:
Unfall:
Zwei Jugendliche fuhren mit 180 km/h auf ein Haus zu!! Nur eine Person überlebte!.
Erklärung:
Überlebt hatte nur das Mädchen. Dem Jungen wurde beim Fahren bewusst, das die Bremse nicht mehr ging, das Gaspedal hängen geblieben ist und sie nicht mehr langsamer fahren können! Deswegen hat er ihr den Helm gegeben und gesagt sie soll ihn umarmen und sagen das sie ihn liebe!!
ENDE
Es ist so schrecklich, ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Erinnert euch an die Geschichte "Wir durften nicht zusammen sein". Ich hab ihn gestern gesehen und es war so als hätte mich der Blitz getroffen. Wir hatten uns so lange nicht gesehen und fingen zu weinen an. Wir haben uns angesehen und es flossen nur Tränen. Er hatte mich die ganzen Jahre gesucht und bis er herausgefunden hatte, wo ich lebe hatte es eine lange Zeit gedauert. Er ist mir nach Schweden gefolgt. Er sagte er kann mich einfach nicht vergessen, er liebe mich immer noch und er würde nie aufhören mich zulieben (Dejan hieß er). Ich ihn auch genauso. Ich liebe ihn über alles, aber in der Zeit habe ich schon geheiratet. Ich bin seit 7 Monaten verheiratet. Ich bin 21 und musste so früh heiraten. Ich bin total durcheinander. Ich liebe ihn immer noch sehr und werde ihn heute Abend treffen. Ich muss ihn sehn, ich kann es immer noch nicht glauben, das er da ist. Ich werde mit ihm heute Abend abhauen, koste es was es wolle. Dieses Mal trennt uns keiner mehr...
Als ich heute Abend los wollte kam mein Mann früher nach Hause und fragte wo ich hin wolle. Ich sagte zu einer Freundin. Er sah mich an, kam zu mir, umarmte mich ganz fest, schaute mir in die Augen und sagte du bist das Beste, was mir passieren konnte. Ich bin sehr glücklich mit dir. Meine Augen waren voller Tränen. Eer schaute mich an und sagte: "Hab ich was falsches gesagt?". Ich sagte: "Nein, nein!", und bin schnell gegangen. Es lag mir wie ein Stein im Herzen, der so schwer war und nicht fallen wollte. Ich weiß nicht, war es Liebe oder Mitleid? Was ich fühlte, was ich meine, kann man zwei Menschen gleichzeitig lieben? Ich meine nicht, oder... als ich Dejan sah war es irgendwie als würde ich im siebenten Himmel schweben. Aber auf einmal musste ich an meinen Mann denken, was er wohl ohne mich machen würde. Es würde ihm das Herz brechen. Ich sah Dejan an, mit Tränen im Gesicht und sagte ich kann nicht mitkommen. Du musst versuchen mich zu vergessen. Ich liebe dich nicht mehr, es tut mir leid Ich drehte mich um und ging. Auf einmal hörte ich Schritte hinter mir, er packte meine Hand und sagte: "Ich glaube dir nicht. Es ist etwas anderes.".
Ich umarmte ihn und sagte dass ich nun mal verheiratet bin und ihn nicht so einfach verlassen kann. Er ist so gut zu mir. Er hat es nicht verdient so verletzt zu werden. Es würde ihm das Herz brechen, wenn ich gehen würde. Er sah mich an und schrie. "Und was ist mit meinem Herz? Daran denkst du nicht!". Er drehte sich um und sagte: "Leb wohl!", und ging einfach. Ich stand da wie eingemauert und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich weiß gar nicht wie ich nach Hause gekommen bin. Aber ich war da. Mein Mann kam zu mir und fragte: "Was ist los? Bist du krank?". Er trug mich ins Bett und ich schlief ein. Ich glaube es war die richtige Entscheidung. Ich wünsche ihm alles Gute und hoffe das er auch jemanden findet. Das sie ihn genau so liebt, wie ich ihn liebe.
ENDE
Es war auf einer Party, ich war 14 er war 16. Er ging auf meine Schule, doch bis jetzt hatte ich ihn nicht wirklich beachtet. Ich weiß nicht warum, doch auf einmal hatte ich mich in ihn verliebt. Ich hätte so gerne etwas gesagt, aber ich war zu schüchtern. Ich hielt immer Ausschau nach ihm und irgendwie hatte ich das Gefühl, das er mich auch einige Male ansah. Aber ich hätte es mir auch genau so gut einbilden können.
Abends lag ich dann im Bett, zum Glück hatte ich ein Jahrbuch. Ich blätterte es durch und suchte nach ihm, da war er ein Foto mit seinem Namen.
Von jetzt an konnte ich an nichts anderes mehr denken, ich träumte manchmal sogar von ihm. Dort war ich mit ihm zusammen, doch im wahren Leben hatte ich nicht ein Wort mit ihm gewechselt. Wochen vergingen, in der Schule versuchte ich immer ihn irgendwo zu sehen, wenn er z.B. gerade die Räume wechselte oder in den Pausen. Zu Hause versuchte ich dann herauszufinden, wo er wohnte, mit Erfolg. Ich war mir nicht sicher, aber einige Male hatten wir uns in die Augen geschaut, nicht lange, aber da war etwas.
Inzwischen waren Monate vergangen, langsam hatte ich aufgehört daran zu glauben ihm jemals irgendwie nahe zu sein. Ich war einfach zu schüchtern um ihn anzusprechen. Ich wusste das er bei ICQ angemeldet war, ich war es auch, also versuchte ich so mit ihm Kontakt aufzunehmen, das Problem war nur das er nie da war. Ein weiterer Punkt der meine Hoffnungen zu Grunde machen ließ. Bald würden die Sommerferien anfangen, dann würde ich ihn gar nicht sehen und hoffte, das ich ihn dadurch vergessen würde, doch vergebens. Er ging mir nicht aus dem Kopf, ich wusste nicht mal warum, denn ich kannte ihn gar nicht und hatte ihn nur gesehen.
Kurz nach den Ferien nahm ich mir dann was vor, was hatte ich zu verlieren, dachte ich. Ich wollte ihn ansprechen. Ich wusste wo er sich in seiner Freizeit oft rumtrieb, nämlich auf Partys. Heute war wieder so eine Party, auf der ich glaubte ihn anzutreffen und ich hatte Recht, mit seinen Freunden stand er da und rauchte. Bevor ich ihn ansprechen wollte, wollte ich mir noch einmal etwas Mut antrinken, ich nahm mir etwas Bier und trank, zwischendurch unterhielt ich mich mit meiner Freundin ließ ihn, aber keine Sekunde aus den Augen. Nach einiger Zeit hielt ich es für den passenden Moment, er war alleine und ich sagte noch schnell, das ich kurz mal auf die Toilette gehen müsste. Doch das tat ich nicht sondern ging auf ihn zu, man merkte mir und auch ihm an das wir was getrunken hatten, das machte die Sache um einiges erträglicher.
"Hi" , das war mein erstes Wort. Ich war sau nervös und mir war die Angelegenheit sehr peinlich, glücklicherweise, war das Licht abgedunkelt und man konnte mir das nicht ansehen. "Hi" , das war nun auch sein erstes Wort. Wie sollte ich weiter machen, ich musste jetzt doch was sagen, aber was. Das erst beste was mir einfiel war "Na wie gehts, hast du Spaß?" Er antortete und nach wenigen Minuten war für mich das Schlimmste überstanden, wir unterhielten uns gut und als ich nach Hause musste sah man ihm an das er etwas enttäuscht war. In der Aufregung hatte ich aber vergessen ihn danach nach seiner Handynummer zu fragen, aber das war mir erst mal egal. Hauptsache ich hatte ihn angesprochen und wurde nicht von ihm abgewiesen.
Montag in der Schule hielt ich dann Ausschau nach ihm, sah ihn aber erst nicht. In der 2. Pause saß ich gerade auf einer Bank und wartete auf meine Freundin, anstatt das sie kam, kam er und setzte sich zu mir, er fragte mich ob ich ihn stören würde, aber natürlich tat er das nicht, wir unterhielten uns und meine Freundin hatte ich im Moment vergessen. Es klingelte und ich fragte ihn noch schnell nach seiner Nummer, ich gab ihm meine, er gab mir seine. Wir schrieben uns immer öfter und mit der Zeit verwendeten wir dann auch so Sachen wie HDGGGDL, es war zwar kindisch aber ich fand das unglaublich süß. Ich kannte ihn jetzt seit 3 Monaten und irgendwie hatte ich mich immer mehr in ihn verliebt. Ich wollte es ihm sagen und wartete auf den Passenden Moment. Ich fand ihn, als wir auf einer Schulveranstaltung zusammen vor der Tür standen. Ich war total aufgeregt, wenn er nun nicht so empfinden würde wie ich, was würde dann aus unserer Freundschaft werden. Doch ich wollte es riskieren. Ich fing langsam an wurde, dann aber immer schneller. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich sagte es ihm und er nahm mich nur und umarmte mich fest. In diesem Moment wusste ich ehrlich gesagt nicht was los war, dachte er genauso wie ich, oder wollte er mich nur trösten weil er nicht so empfand. Doch diese Frage beantwortete er schon von alleine. Er meinte, das er froh war das ich es ihm als erstes gesagt hätte, denn er hätte sich nie getraut etwas zu sagen. Er war also auch in mich verliebt, ich war in diesem Moment, der Glücklichste Mensch der Welt. Er lächelte mich an und fragte schüchtern, ob wir denn jetzt zusammen wären, ich bekam nur noch ein freudiges Ja heraus.
ENDE
Julie lag träumend auf der Wiese, ihre Augen waren geschlossen und eine leichte Brise wehte ihr durch das Haar. die Sonne schien leicht ins Gesicht und Wärme durchfloss ihren Körper. in ihrem Kopf liefen Gedanken umher und ließen sie lächeln. Plötzlich spürte sie wie etwas vertrautes sanft ihre Lippen berührte. Aus ihrem Tagtraum gerissen öffnete sie langsam ihre Augen. Neben ihr lag ihr Freund Max, der sie gerade sanft geküsst hatte. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr: "Ich Liebe dich, Max!!" Danach legte sie ihren Kopf auf seine Brust. Wenn sie bei ihm war fühlte sie sich glücklich und die Welt hätte unter ihnen zusammenbrechen können, die Beiden hätte es nicht gekümmert.
Einige Stunden später so schien es lagen sie nun schon so. Die Sonne verschwand schon am Himmel und das Licht tauchte die ganze Umgebung in ein schönes rotorange. Die Stille, die schon den ganzen Tag herrschte, wurde nun durch die aufdringliche Stimme von Julies Mutter, Gabriele, unterbrochen, sie meinte, dass es jetzt an der Zeit wäre sich von Max zu verabschieden und herein zu kommen. Widerwillig erhoben sich die Beiden und streckten sich. "Tschüss Max, du weißt ja wie meine Mutter ist und außerdem muss ich noch Brady ins Bett bringen, ich liebe dich." , sagte Julie lächelnd und tief in Max's grüne Augen schauend. "Kein Problem, grüß Brady von mir, wir sehen uns morgen in der Schule." , erwiderte Max und verließ das Grundstück. Julie ging in das Haus und sofort als Brady, ihr 4 Jahre alter Bruder, ihr begeistert in die Arme rannte, freute sie sich wieder. Brady war nach Max die wichtigste Person in ihrem Leben. Sie lebte mit ihm und ihrer Mutter in einem Haus auf dem Land, ihr Vater hatte die Familie vor 3 Jahren, als Julie 13 war verlassen, seitdem war sie auch mit Max zusammen.
Julie zog ihren Bruder um wusch ihn und legte ihn ins Bett. Brady bat sie noch eine kleine Geschichte vorzulesen und Julie tat das auch. als die Geschichte zu ende war lag Brady schon tief schlafend im Bett, sie hörte dem leisen regelmäßigem atmen ihres Bruders noch eine Weile zu und verließ dann schleichend das Zimmer.
Am nächsten Tag holte Max Julie wie immer um 7:15 mit seinem Roller ab. Als erstes hatte Julie jetzt Mathe, sie verabschiedete sich von Max mit einem Kuss und verschwand dann im Klassenraum. Den ganzen Tag hatte Julie keine Ahnung was zu Hause auf sie wartete, nichts ahnend fuhr sie mit Max nach Hause. Als sie vor ihrem Haus, dann einen Krankenwagen stehen sah hörte ihr Herz fast auf zu schlagen. Wie in Trance lief sie geradewegs in ihr Haus, aufgeregt hörte sie schon Leute im Flur rumlaufen. als sie sah wie ihre Mutter ihr mit verheulten Augen entgegen kam, wusste sie, das etwas mit Brady passiert war. Sie traute sich aber nicht ihre Mutter zu fragen, was los sei. Die Beiden rannten raus und sahen wie die Sanitäter eine trage mit einer kleinen zerbrechlichen Person in den wagen trugen, Julie rannte hinterher, aber Max, der schon mitbekommen hatte wer da auf der Trage lag, rannte zu Julie und hielt sie zurück, er drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Julie vergrub sich in seinen Armen und hörte gerade noch wie ihre Mutter sie rief und ihr sagte, dass sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus kommen sollte. dann schlossen sich die Türen des Krankenwagens und Julie schaute ihm heulend hinterher. Sie wusste zwar nicht was genau passiert war, aber als sie das Blut vor der steinernen Treppe im Flur sah und die Reaktion ihrer Mutter gesehen hatte, wusste sie das es ernst war. Sie bat Max sie in das Krankenhaus zu fahren und Max willigte auch sofort ein. die Fahrt dauerte nicht lange, aber für Julie hätte sie nicht schnell genug enden können. Ohne auf irgendwas zu achten lief Julie ins Krankenhaus und fragte dort wo man ihren Bruder hingebracht hätte. Die Frau, an dem Schalter, wies Julie den weg zum OP-Raum. Gabriele saß heulend im Wartezimmer, Julie setzte sich neben sie und auch Max kam wenige Minuten später herein. "Was ist denn nun eigentlich passiert?" ,fragte Julie mit zittriger Stimme. Ihre Mutter antwortete ihr schnell und kaum verständlich: "Es ist alles meine Schuld, ich habe kurz nicht aufgepasst und er wollte die Treppe runterklettern und ist dann irgendwie ausgerutscht, die ganze Treppe ist er heruntergefallen und dann auch noch auf die harten Steine, sein ganzer Kopf hat geblutet." Julie sagte nichts mehr, Max tröstete sie und streichelte zärtlich ihren Kopf. Irgendwann nach 2 Stunden kam ein Arzt herein, alle saßen noch genau so wie am Anfang, doch jetzt richteten sie sich gespannt auf und hörten was der Arzt zu sagen hatte. Er fing langsam an und versuchte alles so erträglich wie möglich zu erklären: "Also, das wird jetzt sehr hart für sie, aber ich muss es leider tun." Julies Hand krampfte sich immer mehr in Maxs, sie rechnete mit dem Schlimmsten und das Schlimmste kam auch. "Es gibt so gut wie keine Hoffnung mehr für ihren Sohn." In diesem Moment hätte Julie heulen können, aber es ging nicht, sie tat sogar so als ob nichts wäre, ohne eine Regung saß sie da. Ihre Mutter hingegen fing wieder an zu weinen, sie schmiss sich an Julie. Sogar Max liefen Tränen über seine leicht geröteten Wangen. Julie tat noch immer nichts, vielleicht hatte sie sich das nur eingebildet und der Arzt, der das Zimmer gerade verlassen hatte käme gleich zurück und würde rufen, dass es nur ein Scherz sei. Aber er kam nicht zurück und als sie das realisierte fing auch sie an zu weinen. Ihre Mutter war gerade vom Stuhl gerutscht und ein paar Schwestern kamen herein um sie zu unterstützen. Julie wollte sich jetzt nicht darum kümmern, sie rannte heraus und versuchte vor jedem, der ihr entgegen kam, ihre geschwollenen Augen zu verbergen. Max kam ihr hinterher und legte seinen Arm um ihre Schulter, aber Julie rannte gleich weiter. Max stand wie angewurzelt da, damit hatte er nicht gerechnet, aber er konnte sie verstehen, sie wollte jetzt alleine sein.
1 Stunde später hatten sich Julie und ihre Mutter ein Taxi gerufen und fuhren sichtlich geschwächt nach Hause. Beide gingen sofort in ihre Räume und Julie wollte mit niemandem etwas zu tun haben, auch nicht mit Max. Sie dachte nur an Brady, wie er um diese Uhrzeit immer friedlich in seinem Bett lag und schlief. Fast wollte sie in sein Zimmer gehen und schauen, ob er nicht doch da lag.
Am nächsten Tag, war sie wie verändert, obwohl sie die ganze Nacht kein Auge hatte zu tun können und ihr jedes einzelne Körperteil wehtat, wollte sie doch zur Schule gehen, ihre Mutter lag immer noch im Bett und schlief, aber auch ihr sah man an das sie viel geweint hatte. Als Max sie in der Schule sah, ging er sofort zu ihr hin und fragte sie was sie denn hier mache, Julie antwortete nur aggressiv, dass das ihn ja wohl nichts angehen würde. Überhaupt war sie zu allen unfreundlich.
1 Woche später fand die Beerdigung von Brady statt. Max war auch da, aber er und Julie redeten kein Wort miteinander. Sie ging Max nämlich so oft wie es ging aus dem Weg und wenn sie dann mal miteinander über das nötigste redeten, schaute Julie ihm nie in die Augen. Weitere Wochen vergingen noch immer wollte Julie mit Max nicht reden. Aber Max schrieb einen Brief in dem Stand:
Hi Julie
Ich weiß, das es unheimlich schwer für dich ist, aber bitte ich möchte die nur helfen, weil ich dich liebe. Du ignorierst mich total. Es ist okay, aber du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst.
In Liebe Max.
Julie las ihn, wusste jetzt auch, dass sie mit ihm reden wollte. Nachdem Julie, Max angerufen hatte kam er sofort und Julie lief ihm sofort in die Arme und weinte: "Es tut mir so Leid wie ich dich behandelt habe, ich wusste was ich die damit antue, aber ich habe es in kauf genommen, verzeih mir." Max schaute Julie in die Augen und dann aus dem Fenster: "Schon vergessen, aber schau mal raus. "Der Himmel weint mit dir."
ENDE
Ich erzähle euch eine Geschichte und ich sage euch sie ist wahr!
Es geht um einen Jungen und ein Mädchen.
Eigentlich das ganz normale Spiel Mädchen verliebt sich in den Jungen, doch der Junge nicht in das Mädchen und so geht es immer weiter!
Nun ja nennen wir den Jungen Engel! Wieso? Dazu komme ich später!
Ich fang jetzt mal an!
Es war eigentlich ganz normal: Sie war einmal wieder im Internet und surfte umher und nebenbei chattete sie mit ihren Freunden! Bis ein Junge sie ansprach sie redeten und redeten es ging bis in die Nacht, es war ein sehr intensives Gespräch über alles was Sie beschäftigte Sie konnte mit Ihm darüber reden denn er verstand Sie so war Ihr Gefühl. Niemand konnte das so gut wie Engel. Sie, nennen wir Sie Domii, beschäftigten einige Probleme Sie erzählte Ihm alles. Sie erzählte Ihm ihre Ängste und ihre größte Angst, die Angst davor einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. So ging es Abend für Abend weiter. Doch irgendwann bekam Domii in alle diesen Gesprächen mit das es Engel nicht gut ging und die beidem haben noch nie über Seine Probleme, Sorgen und Ängste gesprochen. Sie fragte Ihn doch er antwortete nur mit einem: "mh......Also du willst etwas über mich wissen?!" Er hatte keine Angst davor irgendwann zu sterben, für Ihn war es ehr wie eine Erlösung. Eine Erlösung von all dem Schmerz der Ihn über all die Jahre, Monate, Wochen, Tage, Stunden, Minuten und Sekunden begleitete. Seine größte Angst war es sich selbst zu verlieren, die Kontrolle über sich selbst. Ich weiß nicht ob ihr das grad versteht er hatte Angst davor innerlich zu sterben, davor das er ohne Sinn in seinem Leben bleiben musste. Zuerst verstand ich ihn auch nicht aber er hatte Angst davor vor Trauer und Verzweiflung nur noch körperlich anwesend zu sein und seine Seele schon tot sei. Als Domii darüber nachdachte begann Sie zu verstehen. Sie fand ihn so süss wir Er Ihr immer schmeichelte und wie Er sich bemühte das Sie wieder lächeln konnte nach diesen nachdenklichen Gesprächen! Sie begann sich in Ihn zu verlieben auch wenn Sie es nicht wahr haben wollte. Die beiden hatten sich ja noch nie gesehen, nun ja sie kannten sich von Fotos ,aber es war ja nun wirklich nicht genug. Doch immer wenn sie sich treffen wollten kam was dazwischen. Also mussten sie immer weiter schreiben. Domii bekam mit das Er Ihr immer mehr vertraute Er erzählte Ihr immer mehr von seinen Problemen. Doch es war anders er sagte zu Ihr das er nicht mehr leben wollte er wollte einfach nur noch sterben. Sie konnte das nicht glauben. Er wollte Sie verlassen. Einfach so nur ein Lebewohl und es ist aus! Nein! Das konnte Sie nicht zulassen schließlich ist Engel zur wichtigsten Person ihres Lebens geworden! Domii sagte zu Engel wenn du gehst gehe ich auch! Sie nahm sich ein Messer, ein scharfes, spitzes Messer! Sie führte es langsam an ihrem Arm entlang und schnitt öfters hinein. Das Blut floss hinaus, es war Dunkelrot und es schmerzte nicht es war ehr befreiend es tat nicht weh. Sie spürte wie ihre Seele sich langsam losriss. Es war als ob sie schon so lange in Ihrem Körper gefangen war und nun endlich frei war! Doch Sie traute sich einfach nicht den entscheidenden Schnitt zu machen doch dann dachte Sie wieder daran was Er getan haben könnte! Und aus Ihrer größten Angst wurde auf einmal Ihr größter Wunsch. Sie stellte sich den Tod noch schöner vor als das Gefühl wenn sie in Ihren Arm schnitt..............
........Als sie wieder aufwachte waren Ihre Augen auf eine leere, weiße Wand gerichtet. Wo war Sie? Was war passiert? Was ist nur geschehen? War Sie tot? Hat Sie es geschafft? Konnte Sie Ihrem Leben entwischen? Hat Sie Ihr Schicksal erreicht? So viele Fragen in einem Moment! Sie lies ihre Augen zur Seite wandern und erblickte dort Ihre Familie, ihre Eltern mit Tränen in den Augen! Sie war enttäuscht und Sie hatte Schuldgefühle. Sie war enttäuscht darüber das Ihre Familie Sie nicht verstand, Sie einfach wieder zurück geholt hat und sich davor nicht einmal die Frage gestellt haben. Wieso Sie das wohl getan hat? Ob es vielleicht seine Gründe hatte? Sie haben sich nicht einmal Gedanken darüber gemacht wie Domii sich gefühlt hatte als Sie es tat und ob diese Gefühle jetzt noch stärker zurück kamen? Sie dachten nicht darüber nach das es Domii's letzter Wunsch war. Das Sie befreit werden wollte und wenn es kein anderer tat musste Sie es halt tun. Sie waren egoistisch dachten nur an ihre Gefühle, wie sie sich fühlen würden wenn Sie nicht mehr da war, doch Sie dachten nicht an Domii, nicht daran das sie unglücklich war und es nun auch wieder sein wird! Und Schuldgefühle hatte Sie trotzdem weil Sie Menschen die sie liebte und die Sie liebten verletzt hatte. Sie gab Ihnen das Gefühl das Sie, sie nicht liebte doch das tat Sie. Sie liebte nur nicht mehr das Leben! Ihr war bewusst das Sie einen Fehler gemacht hatte doch was hätte Sie denn sonst tun sollen. Hätte Sie all das Leid einfach so über sich ergehen lassen sollen ?Sie schaute sich all die Menschen um sich herum an. Sie schienen glücklich zu sein doch Domii wusste insgeheim sind auch diese Menschen von Hass und Trauer erfüllt! In der Woche die Domii im Krankenhaus lag ließ Sie eine Freundin von Ihr für Sie mit Engel schreiben. Sie schrieb Ihm das Domii wegen Ihm all das tat. Er aber keine Schuld hätte! Domii hatte genug Zeit um über alles nachzudenken doch Sie war einfach nicht glücklich.Am liebsten hätte Sie wieder zum Messer gegriffen, denn langsam begriff Sie das Engel nicht Sie wollte! Nun ja Domii's Eltern schickten Sie nach diesem Krankenhausaufenthalt wöchentlich 3 mal zum Psychiater. Sie schrieb dann wieder öfters mit Engel und versuchte Ihm zu erklären dass Sie Ihn nicht verletzten wollte. Sie wollte Ihm erklären das diese Schuldgefühle nichts bringen denn Er war einfach nicht Schuld! Es war allein Ihre Schuld denn Sie hat es aus freiem Willen getan selbst wenn Engel nicht da gewesen wäre und Ihr nicht diesen Grund geliefert hätte wäre es irgendwann passiert egal wann! Irgendwann wäre der Auslöser gekommen, all diese Gefühle schliefen schon lange in Ihr und die Gefühle für Engel brachten das Fass nur zum überlaufen. Es löste all diesen hass, diese Wut und diese Liebe aus! Ein paar Wochen später verabredeten sie sich wieder einmal und hofften diesmal würde es klappen! Und es klappte! Domii nahm Ihre Freundin mit da sie ein klein bisschen Angst hatte und sich von alleine nicht traute Ihn anzusprechen!Als er aus dem Zug stieg und den Bahnsteig entlang an Domii vorbei. Sie dachte sich nur: "Ist er das? Hoffentlich ist er das. Er ist ja so süss!" Langsam ging Sie in die andere Richtung, denn Sie war sich nicht sicher ob es wirklich Engel war. Ihr Engel! Doch er lief Ihr hinterher und in dem Moment wusste Sie das es Engel war. Dieser Tag war wohl der schönste ihres Lebens. Sie küssten sich und es war so wunderschön. Nun war Domii wirklich sicher das Sie nur ihn wollte! Doch schon am nächsten Tag hatte Er wieder eine Freundin. Domii war todtraurig, aber ihr war klar Sie konnte nicht wieder versuchen sich das Leben zu nehmen. So ging es immer weiter, sie wurden nun einmal Freunde, aber nicht mehr. Doch Domii war zufrieden wenn Sie Ihn um sich hatte. Sie gab sich damit zufrieden das Sie nur Spielzeug war. Doch immer so alleine hielt Sie es nicht aus. Sie suchte sich einen Freund und vergas Engel sogar etwas zumindest die große Liebe zu Ihm. Doch nach 2 Wochen war Schluss. Und wieder war Sie auf der Suche nach einem Jungen der Sie glücklich machen konnte. So glücklich das Sie Engel zumindest ein bisschen vergessen konnte. Doch es ging nicht auch die nächste Beziehung scheiterte nach 2 Wochen. Und nun begriff sie wieder einmal Sie will nur den Einen!!
Doch jetzt weiß Domii nicht was Sie tun soll, denn sie weiß ziemlich genau das Er Sie nicht will und doch hat sie Ihn das noch nie gefragt.
ENDE
Es fing alles damit an das Ronja nachdem sie ihren Abschluss bekommen hatte auf eine neue Schule ging. Sie ist sehr schüchtern daher wird es einige Zeit dauern bis sie Freunde finden wird. Am ersten Schultag, wo sie in die Klasse kam und sich einen Platzt gesucht hatte, lies sie ihre Blicke erst mal durch die Klasse wandern, um sich ein Bild von den anderen Mitschülern zu machen. Nach ca. 5 Minuten sprach sie auf einmal ein Mädchen an und fragte sie, ob neben ihr der Platz noch frei wäre? Sie meinte ja und freute sich. Sie redeten direkt und beide hatten den selben Gedanken das sie gute Freunde werden würden. Nachdem sich Ronja ihrer Nachbarin vorstellte erfuhr sie auch ihren Namen…Sarah. In der Pause standen sie zusammen und unterhielten sich über die vergangene Schulzeit. Sie merkten schnell, dass sie auf der gleichen Wellenlänge sind. Nachdem die Pause zu ende war und sie wieder in die Klasse gingen, mussten sich alle vorstellen. Woher man kommt, wie alt man ist, was man für Hobbys hat und auf welche schule man gegangen ist. Ronja wollte nicht, sie ist doch so schüchtern und hatte schon totales Herz rasen. Auf einmal hörte sie eine liebliche, sanfte und schöne Männerstimme. Sie blickte umher und sah auf einmal IHN. Max heißt er. Kommt aus Köln und ist 18 Jahre alt. Seine Hobbys sind Chatten, Tanzen und Singen. Sie dachte sich nur, dass es kein Wunder sei, dass er singt, denn bei der Stimme. Er ist ihr erst jetzt aufgefallen und sie war sehr überrascht, dass wenn sie ihn ansah so ein Bauchkribbeln auftrat. Aber nun musste sie sich Vorstellen mit zittriger Stimme sagte sie mein Name ist Ronja. Komme aus Bonn und bin 17 Jahre alt. Meine Hobbys sind Chatten, singen und Gedichte bzw. Geschichten schreiben. Alle guckten sie an und sie merkte selber dass sie rot anlief, aber sie versuchte es zu unterdrücken. Nun war Sarah an der Reihe. Hallo mein Name ist Sarah, bin 18 Jahre alt komme, aus Köln und meine Hobbys sind Chatten, Songs schreiben und sie natürlich aufnehmen. Alle guckten sie Interessiert an und sie sah so aus, als ob sie es genoss und auch, als ob sie es erwartet hätte. Ronja fühlte sich wieder etwas unwohl oder eher gesagt sie empfand neid gegenüber Sarah da sie nur so komisch angeguckt wurde und Sarah bewundert wurde. Abends erzählte sie alles ihrer besten Freundin und sie machte ihr Hoffnungen im Bezug auf Max.
Nach ca. 5 Monaten hatte sich Sarah schon mit allen angefreundet und Ronja noch nicht ganz, sie lief eher gesagt Sarah immer hinter her und stand nur so dabei, als ob sie gar nicht da wäre. Es machte sie sehr traurig und sie wünschte sich so beliebt zu sein wie Sarah. Vielleicht gehört echt nur Mut dazu um Freunde zu gewinnen, wie ihre Mutter sagte, aber dieser Mut der war einfach nicht da. Sie gingen alle hoch in die Klasse und setzten sich. Ronja´s Lehrer kam herein und packte einen anscheint langweiligen Film aus. Ronja legte ihren Kopf auf den Tisch und null Komma nix schlief sie ein und träumte etwas…
…heute ist Gruppentag. So begrüßte uns unser Lehrer und Ronja malte sich schon das schlimmste aus. Sie dachte sie käme mit Sarah in eine Gruppe, aber er hatte es schon anders aufgeteilt. Ronja wurde es komisch. Als sie hörte, dass sie mit Max in einer Gruppe sei, wäre sie am liebsten aufgesprungen und hätte vor Freude geschrieen, aber andererseits auch weg gelaufen, denn sie konnte in seiner Gegenwart nichts sagen. Bis jetzt läuft noch alles gut sie hat sogar ein paar Sätze heraus bekommen. Auf einmal klingelt es zum Unterrichtsschluss. Einerseits war sie traurig, aber auch froh aber dann geschah es…der Lehrer von Ronja meinte das die Gruppenarbeiten bis zur ende der Woche fertig sein müssen und wir notfalls uns nach der Schule in unserer Freizeit treffen müssen. Ronja konnte es nicht glauben als sie das hörte. Eigentlich ist es ja gut da können sich die Schüler besser kennen lernen, aber für Ronja ist es nicht gut da sie doch so schüchtern ist. Max und Ronja gingen zusammen aus der Klasse und verabredeten sich für 4 Uhr in einem Cafe in Bonn.
Gegen 4 Uhr ging Ronja ins Cafe und sah Max schon wartend an einem kleinen Tisch, in einer gemütlichen Ecke sitzen. Sie ging auf ihn zu und begrüßte ihn. Er sah so aus, als ob er sich freuen würde, aber so richtig konnte sie es nicht einschätzen. Sie arbeiteten ca. 2 Stunden bis sie beschlossen morgen weiter zumachen und nun erst mal in ruhe was zu trinken. Sie unterhielten sich eine weile und Ronja viel auf das sie sich von mal zu mal mehr verliebte, aber es viel ihr auch auf das sie nicht mehr so schüchtern in der Gegenwart bei ihm ist. Das freute sie ein wenig. Am nächsten Tag war alles völlig anders. Alle redeten mit ihr als ob sie mit bekommen hätten das sie sich mit Max unterhalten hat oder ob Max es ihnen gesagt hat, das sie gar nicht so schlimm oder schüchtern ist. Sie fühlte sich auf jeden fall sehr wohl und öffnete sich auch im Bezug auf die anderen und redete ganz normal, als ob sie sich schon lange kennen würden.
Nach etwa einem Jahr gingen einige in die Oberstufe, aber leider blieben andere auch sitzen und mussten die Unterstufe wiederholen. Zum Glück aber schaffte ich es und genauso auch Max, Sarah und auch noch ein paar andere die mir wichtig geworden sind. Sie verstanden sich alle super und Ronja wusste, wenn in ihrem Leben alles perfekt lief, das irgendwann wieder etwas passiert das nicht gut ist. Da sie nun in der Oberstufe sind bedeutet dies, dass sie auch endlich auf Klassenfahrt fahren, was sich alle so sehr gewünscht haben. Nachdem die Klassenfahrt gebucht war und sie wussten dass es nach Mallorca geht, freuten sie sich schon richtig drauf und konnte es noch kaum erwarten. Als es dann endlich so weit war und sie los fuhren, nahm sich Ronja was vor. Sie beschloss auf der Klassenfahrt, Max ihre Gefühle zu gestehen, aber nur wenn sie denkt es wäre die richtige oder passende Situation. Als sie dort waren gingen sie an den Strand machten einen Wasserschlacht und alberten rum. Alle verstanden sich perfekt. Sarah und Ronja teilten sich ein Zimmer im Hotel. Sie redeten eigentlich fast über alles, also wusste auch Sarah über ihre Gefühle zu Max. Ronja sagte auch Sarah, dass sie ihm auf der Klassenfahrt ihre Gefühle sagen will. Sie stimmte zu und meinte, dass sie es tun soll und sie wünsche ihr viel Glück. Der Abend begann und alle waren wieder mal in sehr guter Laune unterwegs. Sie gingen zum Ballermann 6 erst mal einen trinken zum warm werden und später gehen sie im Oberbayern richtig abzufeiern. Als sie schon einige stunden unterwegs waren und alle schon einem im Tee hatten, beschloss nun Ronja es ihm einfach zu sagen bevor sie es vergisst. Sie nahm in sich unter dem arm und meinte sie müsste mal mit ihm reden. Er willigte ein uns sie setzen sich am Strand hin. Sie meinte zu ihm das er nicht nur wie ein Klassenkamerad für sie wäre sondern mehr. Sie dachte er würde es nicht verstehen da er schon genug im Tee hat, aber er hat es verstanden und meinte zu ihr, er würde genau so fühlen. Er küsste sie zärtlich und nun war sie sehr froh es endlich gesagt zu haben. Er nahm sie unter dem arm und ging wieder zu den anderen die schon sehnsüchtig warteten. Bis auf Sarah die Ronja und Max mit einem skeptischen Blick hinterher schaute. Nachdem alle im Oberbayern fast heil ankamen ging die Post ab. Sie ließen sich alle voll laufen, besonders wie Ronja zwischendurch mitbekam Max, der von Sarah immer wieder ein neues Bier bekam. Es kam Ronja alles so komisch vor, aber anscheint macht sie wieder mal aus einer Fliege einen Elefanten. Sie tanzten und tranken alle in die Nacht hinein.
Gegen Mittag wird Ronja mit einem großen Nachdurst wach und ging ins Bad um Wasser zu trinken. Als sie zurück kam bemerkte sie, dass Sarah nicht da war. Sie dachte sich vielleicht hat sie wieder mal ein One - Night - Stand gehabt mit einem den sie kennen gelernt hat, wie sie es schon öfters gehabet hat. Nachdem sie nach ca. 2 Stunden immer noch nicht aufgetaucht war, wollte Ronja sie suchen gehen, aber da viel ihr ein das sie noch auf eine antwort von Max wartet und wollte ihn wecken gehen. Sie stand vor seiner Tür und wollte gerade klopfen, da bemerkte sie, dass die Tür nur angelehnt war. Sie öffnete sie langsam und ging hinein. Auf einmal hätte sie schreien, weinen oder auch um sich schlagen können. Sie sah dort im Bett von Max nicht nur ihn liegen, sondern auch Sarah dieses Miststück. Sie konnte einfach nicht glauben was sie dort sah. Ist es ein Traum oder nicht??!! Sie hätte es sich gewünscht es wäre ein Traum, aber als die beiden aufwachten und sie es nicht schaffte mehr hinaus zu gehen, da sie wie versteinert dort stand waren die zwei genauso von Ronja´s Besuch verwundert. Ronja blieb nichts übrig als Sarah eine Ohrfeige zu geben sie an zu schreien und zu gehen…
…durch das klingeln wurde Ronja geweckt. Sie stand auf und einige meinte zu ihr sie hätte geschlafen und geträumt. Ronja wurde rot und meinte ob sie gehört hätten was sie geträumt hätte?? Leider nicht antworteten sie, aber sie hätten es gerne, denn es sah spannender aus als der Film.
Gegen Abend telefonierte sie wieder mit ihrer besten Freundin und erzählte ihr von dem seltsamen Traum in der Schule. Die Freundin meinte sie solle es ihm endlich gestehen oder wenigstens versuchen schon mal Kontakt, mit einigen Leuten aus der Klasse aufzunehmen und sich anzufreunden, aber es ist leichter gesagt als getan. Ronja legte sich in ihr Bett und überlegte nun was sie tun wird oder soll…
ENDE
Es war einmal...
ein Junge der wurde krank geboren. Seine Krankheit war unheilbar. Er war 17 Jahre alt und konnte jeden Augenblick sterben. Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht. Es war schwierig für ihn! Und so beschloss er einmal raus zugehen nur ein einziges Mal. Er bat seine Mutter um Erlaubnis und sie gab sie ihm. Während er durch sein Stadtviertel schlenderte, sah er etliche Boutiquen. Als er vor ein Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah, bemerkte er ein sehr zartes Mädchen...sie musste in seinem Alter sein. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür uns trat ein, indem er nur sie beachtete. Nach und nach näherte er sich der Theke, wo sich das Mädchen befand. sie sah ihn an und fragte lächelnd: "Kann ich dir helfen"? Er dachte, es sei das schönste Lächeln, was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen. er sagte stotternd: ,,Ja, hmmmm...ich ...ich...würde gern eine CD kaufen. Ohne nachzudenken nahm er die erste, die ihm in die Hände fiel und bezahlte. ,, Möchtest du, dass ich sie dir einpacke? ,, fragte das Mädchen wieder lächelnd. Er nickte und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit einem eingepackten Paket zurück und gab es ihm. Er nahm es und ging aus dem Geschäft. Er ging nach Hause und seit diesem Tag ging er tagtäglich in dieses Geschäft, um eine CD zu kaufen. Sie packte sie alle immer ein und er brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank unterzubringen. Er war zu schüchtern, um sie zum Ausgehen einzuladen und selbst wenn er es versuchen wollte, brachte er es nicht über sich. Er schilderte dies seiner Mutter und sie ermutigte ihn doch etwas zu unternehmen. Und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft. Wie jeden Tag kaufte er eine CD und sie ging wie jedes Mal in die Hinterboutique, um sie einzupacken. Sie nahm also die CD und Währens sie sie ihm einpackte, hinterließ er schnell seine Telefonnummer auf der Theke und verlies schnell das Geschäft. Am nächsten Tag: *dring dring* Seine Mutter nahm den Hörer ab:,,Hallo? Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen. Die Mutter, untröstlich, begann zu weinen und sagte: ,,Was du weißt es nicht? er ist gestern gestorben. es gab eine lange Pause, außer dem Wehklagen der Mutter. Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes, um sich seiner zu erinnern. Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen und öffnete seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesige Menge von CDs entgegen kam. Keine einzige war geöffnet. Das alles machte sie sehr neugierig und sie konnte nicht widerstehen. Sie nahm eine CD, setzte sich aus das Bett und öffnete sie. Als sie das machte fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket. Die Mutter nahm es auf und las:
,,Hallo !!! Du bist super süß, möchtest du mit mir ausgehen? HDL Sofia sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD ...noch eine andere und so weiter. In mehreren befanden sich kleine Zettel und auf jedem stand das gleiche....
MORAL: So ist das Leben - warte nicht zu lange, um jemandem, der für dich außergewöhnlich ist zu sagen was du fühlst. Sag es Heute. Morgen kann schon zu spät sein!!!!
ENDE